Liebe Leserin, lieber Leser!

In diesen Tagen erinnern wir uns an den wichtigsten Besuch, den diese Erde je erlebte: Jesus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt. Das ist das wirkliche Weihnachten. Kein anderer Besuch hat die Welt so verändert. Die Zeitrechnung ist an seiner Geburt festgemacht. Übrigens – mit seinem Kommen erfüllten sich unzählige Verheißungen. Jahrhunderte vorher wurde dieser Besuch angekündigt. Und noch etwas: Mit seinem Kommen zeigt Gott, wie sehr er uns liebt und wie viel ihm an uns liegt. Darüber wollen wir in diesen Tagen nachdenken. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!

Ihr Hartmut Jaeger


Mein Weg zum rettenden Glauben

Manche Geschichten beginnen nicht besonders spannend. Und manchmal enden sie auch nicht in einem flmreifen Finale. Erst im Rückblick erkennt man, was einen im Stillen verändert hat. Meine Geschichte mit Christus ist nüchtern, aber wahr. Vielleicht liegt das daran, dass ich Steuerberater war. Als traditioneller Katholik ging ich regelmäßig in die Kirche und engagierte mich auch dort. Mit 19 Jahren durchlebte ich eine Krise, die mich letztlich zum Entschluss brachte, von nun an ein guter Katholik sein zu wollen. Doch wie? Ich wollte noch mehr über den Glauben wissen. Ein Gespräch animierte mich zum Bibelkauf. Mit ihr in der Hand beabsichtigte ich, selber herausfnden, was Gottes Wort sagt. In der Annahme, dass das ganze Glaubensgebilde der Kirche auf der Grundlage der Bibel ruht, begann ich, intensiv im Buch der Bücher zu lesen. Aber ich kam schnell ins Stocken. Denn ich hatte mehr Fragen, als ich beim Lesen beantwortet bekam. Wer konnte mir helfen? Leider Hartmut Jaeger Liebe Leserin, lieber Leser! Mein Weg zum rettenden Glauben1.Wenden Sie sich an Jesus Christus und sagen Sie ihm alles im Gebet. Er versteht und liebt Sie. (Matthäus 11,28) 2.Sagen Sie ihm, dass Sie bisher in der Trennung von Gott gelebt haben und ein Sünder sind. Bekennen Sie ihm Ihre Schuld. Nennen Sie konkret, was Ihnen an Sünden bewusst ist. (1. Johannes 1,9) 3.Bitten Sie den Herrn Jesus Christus, in Ihr Leben einzukehren. Vertrauen und glauben Sie ihm von ganzem Herzen. Wenn Sie sich dem Herrn Jesus Christus so anvertrauen, macht er Sie zu einem Kind Gottes. (Johannes 1,12) 4.Danken Sie Jesus Christus, dem Sohn Gottes, dass er für Ihre Sünde am Kreuz gestorben ist. Danken Sie ihm, dass er Sie aus dem sündigen Zustand erlöst und Ihre einzelnen Sünden vergeben hat (Kolosser 1,14). Danken Sie ihm täglich für die Gotteskindschaft. 5.Bitten Sie den Herrn Jesus Chris tus, die Führung in Ihrem Leben zu - übernehmen. Suchen Sie den täglichen Kontakt mit ihm durch Bibellesen und Gebet. Der Kontakt mit anderen Christen hilft, als Christ zu wachsen. Unser Herr Jesus Christus wird Ihnen Kraft und Mut zur Nachfolge geben. 5 Schritte ..... zu neuem Leben hatten alle keine Zeit: der Pfarrer nicht, der Nachbar nicht, auch nicht mein Lehrer. So blieben meine Fragen offen. Meine Frau wurde nach einigen Jahren in einen Hauskreis eingeladen. Die einladende Atmosphäre tat gut. Dort wurde gemeinsam in der Bibel gelesen. Sie war begeistert und nahm mich bald mit. Wie gut: Endlich fand ich jemanden, der mir Antworten auf meine Fragen geben konnte. Im parallel besuchten Glaubenskurs der Kirche blieb dabei alles hoch philosophisch. Dabei war die Bibel in vielem so einfach und klar, und ich verstand sie! In meinen Gebeten sagte ich Jesus von meinen Nöten und bot ihm mein Leben an. Unsere Entscheidung für ein Leben mit Christus brachte Ruhe in unsere Herzen. Ich war so froh: Christus nahm mich an, wie ich war! Früher lebte ich formal als Christ, mit Kirchgang, Gebeten und Wallfahrten. Doch mit der Zeit durfte ich eine persönliche Beziehung zu Christus aufbauen; er wurde für mich zum Gegenüber. Jetzt kenne ich rettenden Glauben (1. Petrus 1,5)!

Martin Schmitt


24. Dezember – Fake News?!

Vor drei Jahren hatte ich einen längeren Austausch darüber, ob der 24.12. der Geburtstermin Jesu ist oder ob da „Spielraum“ besteht. Wir haben dazu viel gelesen. Am Ende hatten wir es: Der 24.12. ist menschlich betrachtet bestenfalls ein günstiger Zeitpunkt, um über die Geburt Jesu nachzudenken, aber nicht sein Geburtstag. Wenn man Weihnachten von dem „entzaubert“, was nicht in der Bibel steht, dann gehört auch der 24.12. dazu. Was aber berichtet die Bibel über die Geburt Jesu? Dort gibt es Hinweise über regierende Kö- nige, die eine zeitliche Einordnung ermöglichen. Ein Datum aber wird nicht benannt, weil dies für seinen Auftrag unnötig ist. Neben dem bekannten Bericht aus dem Bibelbuch Lukas liest man: „Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn. … Damit er die loskaufte, die unter Gesetz waren.“ Er möchte mehr als einen Termin in deinem Kalender. Er kam nicht, um uns aus der Hektik des Alltags in ein paar besinnliche Stunden zu führen. Er kam, damit jeder, der an ihn glaubt, nach seinem Tod nicht in das Gericht Gottes kommt. Damit ist Glaube echtes „Weihnachten“, was nicht auf den 24.12. beschränkt ist. Glaubst du das? Nimm es an oder frage nach. Sonst gehst du den schlimmsten „Fake News“ auf den Leim.

Matthias Heinrich


Jahrhunderte zuvor angekündigt

Gott kündigte in seinem Wort, der Bibel, viele Male zuvor an, dass er den Retter senden würde, der Menschen aus der Knechtschaft des Teufels und der Sünde befreien würde. Jahrhunderte im Voraus, zum Teil sehr detailliert mit Zeit- und Ortsangaben versehen, war es dadurch den glaubenden Israeliten möglich, diesen Retter, den Messias, konkret zu erwarten. Wie in einem spannenden Krimi entwickelt die Bibel diesen Gedanken in fortschreitenden Offenbarungen. Und Jesus, der Sohn Gottes, kommt als Kind in diese Welt, um nach 33 Jahren stellvertretend für die Sünden der Menschen zu sterben. Damit ist Weihnachten der Startschuss für die große Rettungsaktion Gottes für uns Menschen! Das Ziel und der Sieg sind Karfreitag und Ostern, also das Sterben und die Auferstehung Jesu. Und warum das alles? Gott sagt es selbst: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Johannes 3,16). Hier nur zwei der vielen Voraussagen der Bibel: In 1. Mose 3,15 sagt Gott zu Satan, der Schlange: „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau (Eva), zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ Jesaja 9,5: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ Ja, das gibt es in keiner Religion, in keiner Weltanschauung!

Eberhard Platte



Unverdient!

Für die folgenden Zeilen brau chen Sie Mut, denn ich möchte - mit Ihnen darüber nachdenken, was Sie und ich wirklich verdienen. Wie oft regen wir uns darüber auf, wenn Menschen sich gegenseitig Leid zufügen. Wir begehren auf, verlangen Gerechtigkeit und eine gerechte Strafe für die Täter. Vorsicht – übersehen wir vielleicht, dass in uns das gleiche Potenzial steckt? Haben wir nicht selbst auch schon gelogen, betrogen, gestohlen und anderen zu unserem Vorteil Unrecht zugefügt? Ja, weder Sie noch ich sind frei von diesen Dingen. In der Bibel steht, dass kein Mensch vor Gott gerecht ist, dass keiner seinen Maßstäben entspricht und deshalb alle – auch Sie und ich – die gerechte Strafe dafür erhalten müssen, den Tod. Wie groß muss nun Gottes Liebe sein, wenn er seinen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde sendet. Denn er will nicht, dass der Mensch, der gegen seinen Willen gehandelt hat, stirbt und ewig getrennt von ihm ist. Er will Gemeinschaft mit Ihnen und mir und deshalb stirbt Jesus Christus für Sie und für mich. Gott wird Mensch, damit er stellvertretend unsere Strafe auf sich nehmen kann und uns den Weg zu Gott frei macht. Dieses Geschenk Gottes ist einmalig, aber es nützt uns nur, wenn wir es persönlich für uns annehmen, um mit Jesus Christus zu leben. Durch Weihnachten will Gott Ihnen seine Liebe in Jesus Christus schenken – unverdient.

Andreas Germeshausen

 

Schritte zum Glauben

1

Beten Sie zu Jesus Christus. Sie können ganz einfach mit ihm reden. Er versteht und liebt Sie (Matthäus 11,28).

2

Bekennen Sie ihm, dass Sie bisher ohne Gott gelebt haben. Erkennen Sie an, dass Sie ein Sünder sind, und bekennen ihm dies als Ihre Schuld. Sie können ihm alle konkreten Sünden nennen, die Ihnen bewusst sind (1. Johannes 1,9).

3

Bitten Sie Jesus Christus, als Herr und Gott in Ihr Leben einzukehren. Vertrauen und glauben Sie ihm von ganzem Herzen. Wenn Sie sich so Jesus Christus als Herrscher anvertrauen, macht er Sie zu einem Kind Gottes (Johannes 1,12).

4

Danken Sie Jesus Christus, dem Sohn Gottes, dass er für Ihre Sünde am Kreuz gestorben ist. Danken Sie ihm, dass er Sie aus Ihrem sündigen Zustand erlöst hat und jede einzelne Sünde vergeben wird (Kolosser 1,14). Reden Sie jeden Tag mit ihm im Gebet und danken Sie ihm für Ihre Gotteskindschaft.

5

Bitten Sie Jesus Christus als Herrn, die Führung in Ihrem Leben zu übernehmen. Suchen Sie den täglichen Kontakt mit ihm durch Bibellesen und Gebet. Der Kontakt mit anderen Christen hilft, als Christ zu wachsen. Jesus Christus wird Ihnen Kraft und Mut zur Nachfolge geben.

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